Mittwoch, 30. April 2014

Tag 10 - Web 2.0, Google+ und Seeding

 

 

 

Web 2.0, Google+ und Seeding






Google+ - Einige Parameter

 

 


  • Mit Blogger verknüpfbar
  • Sinnvoll für Unternehmen Google+-Profil einzurichten: Auf der SERP erscheinen bei den Ergebnissen dann z.B. Erfahrungsberichte und Bewertungen
  • Bilder und Videos einbinden
  • Chatmöglichkeit im Hangout
  • In sog. "Kreisen" kann man Nutzer einteilen (Familie, Freunde, Kollegen etc)
  • +1-Button, um zu signalisieren, was einem gefällt mir
  • Auch für B2B-Kontakte
  • Nutzen um Fangemeinde für Unternehmen/Produkt/Organisation etc. aufzubauen

 

 

 

 

 

Einfaches und Mehrfaches Seeding

Vorteile und Nachteile

 


Nachteile des Einfachen Seedings:
  • Erfolg/Misserfolg bleibt dem Konsumenten überlassen, Unternehmen greift nicht ein.
          => Gefahr, das Reichweite der Kampagne nur gering bleibt.


Vorteile des Mehrfachen Seedings
  • Fokus auf schneller, massenhafter Verbreitung über viele Kanäle, u.a. auch Seeding-/Sharing-Plattformen (z.B. shareifyoulike)
         => Kann die Chancen für virales Marketing erhöhen.






Dienstag, 29. April 2014

Tag 9 – Video Marketing und Youtube SEO, Guerilla und Virales Marketing

 

 

 

Video Marketing und Youtube SEO,

Guerilla und Virales Marketing

 

 

 

 

 

Die drei wichtigsten Video-Anzeigeformate bei Youtube

 

 

1. Gesponserte Videos (Youtube Promoted Videos)/TrueView (Neue Video-Anzeigenformate von AdWords für Video: neues Video-Kampagnen-Verwaltungstool)

  • eigene Werbevideos werden bei themenrelevanten Suchanfragen angezeigt

2. Homepage Ads

  • Anzeigen werden direkt auf Youtube-Startseite geschaltet

3. In-Steam-Ads

  • Es gibt Varianten, die man nicht überspringen kann und solche, bei denen das möglich ist. Skip-Ad-Varianten sind beliebter bei Usern und daher i.d.R. erfolgreicher.
  • 3 Varianten:
  • Pre-Roll-Ads: Werbeclip wird am Anfang des eigentlichen Videoclips eingeblendet. Besonders häufig verwendet.
  • Mid-Roll-Ads: Werbeclip wird eingeblendet, während der eigentliche Videoclip bereits läuft.
  • Post-Roll-Ads: Werbeclip wird am Ende des eigentlichen Videoclips eingeblendet. 

 

 

 

 

 Wichtige Einstellungsfunktionen für eine 

SEO-Video-Optimierung  in Youtube



  • Das Video einer passenden Kategorie zuordnen
  • Für Youtube die entsprechenden relevanten und sprechenden Keywords definieren, als "Tags" bezeichnet

Alle Möglichkeiten ausschöpfen, Informationen unterzubringen, für den User, aber auch, weil Youtube sämtliche Texte ebenfalls nach Keywords durchsucht. Also überall Keywords hinterlassen und auf einen sinnvollen Call to Action (Handlungsaufruf) achten:


  • Video-/Kanal-Beschreibungen (u.U. mit Link zur Website)
  • Video-/Kanal-Titel

Auch folgende Funktionen werden von Youtube nach Keywords analysiert, daher anlegen:


  • Anmerkungen z. B. in Sprechblasen (mit Link zu anderen Videos, aktuellen Kampagnen oder Website)
  • Untertitel
  • Über uns-Seite festlegen (mit Link zur Website)
 

Ansonsten runden folgende Faktoren ein Youtube-SEO ab:


  • Kanalfoto
  • Profilfoto

Zusätzlich sollte man noch Folgendes beachten:

  • Per Newsletter über neue Videos informieren 
  • Regelmäßig Erfolg der Videos überprüfen (Wie häufig wird welches aufgerufen, welche erhalten wieviele positive Kommentare und Bewertungen etc.)

 

 

 

 

 

Mögliche Kanäle und Videoarten für eine

"Fitness Center"-Kampagne auf Youtube



Mögliche Youtube-Kanäle

  • Für eine "Fitness Center"-Kampagne könnte man vielleicht eine Unterteilung nach Standorten vornehmen (falls wir mehr als einen haben), um Leute an bestimmten Standorten gezielt ansprechen zu können.
  • Für übergreifende Informationen kann man einen "Allgemeinen Kanal" anlegen
  • Einen weiteren Kanal könnte man für kleine Schnuppervideos zu Workouts und Fitness-Übungen einrichten

Mögliche Videoarten

  • Im Trailer-Video des Kanals das Konzept des Fitnessstudios erläutern:
  • Gerade auch spezielle Fitnessprogramme für Menschen im besten Alter
  • Vorstellung des Studios und Hervorheben der Vorteile (Rundgang, Sanua & Wellness,       Parkmöglichkeiten, Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln hervorheben) 
  • Testimonial-Videos (kurze Erfahrungsberichte) von zufriedenen Kunden            veröffentlichen.
  • Schnuppervideos zu Workouts und Fitness-Übungen
  • Evntl. durch gelegentlich komische Videos und gezielte (anonyme, durch Freunde) Platzierung bei Social Media Plattformen etc (Einsatz einer Seeding-Plattform?) darauf hoffen, dass es sich in Form von viralem Marketing verbreitet. 

Montag, 28. April 2014

Tag 8 – SEO OffPage Optimierung, Linkbuilding und Local Marketing

 

 

 

SEO OffPage Optimierung, Linkbuilding

und Local Marketing

 


 

PageRank (PR), Sichtbarkeitsindex und Alexarank

 

 

PageRank (PR)

  • ein Kriterium für die SEO-OffPage
  • alle drei Monate aktualisiert
  • Werte von 0 bis 10 (wobei 0 der schlechteste, 10 der beste PR-Wert darstellt)
  • Der PR ordnet jeder Website einen Rang zu, bei dessen Berechnung die Menge der Links, die zu dieser Website hinführen, sowie die Qualität der verlinkenden Seiten (wiederum deren PR) berücksichtigt werden. (Je mehr mehr Links von qualitativ hochwertigen Sites, umso mehr Bedeutung hat sie.) 
  • SeoQuake kann z.B. PR einer Seite anzeigen

 

Sistrix - Sichtbarkeitsindex

  • Kennzahl für die Sichtbarkeit einer Domain bei einer Google-Suche
  • hilft, den Erfolg von SEO-Maßnahmen zu messen
  • Möglichkeit, Webseites desselben Segments zu vergleichen und sich an den erfolgreicheren Websites zu orientieren
  • Daten sind frei von saisonalen Abhängigkeiten oder Trends

  • Zur Berechnung werden jede Woche für viele Tausende Keywords und Keyword-Kombinationen die Top-100-Positionen erfasst und ausgewertet. Dann werden die Ergebnisse nach Position und Suchvolumen für das jeweilige Keyword gewichtet. Dabei werden unterschiedliche Klickraten pro Keyword berücksichtigt.

 

Alexarank

  • im englischsprachigen Raum sehr verbeitete
  • meist gesuchten Seiten
  • u.a. Top Sites: global, pro Land, pro Kategorie
  • zahlreiche Analysemöglichkeiten: meisten Klicks, höchste Conversion-Rate, demografische und geografische Analysen des Besuchertraffics einer Seite, etc.

 

 

 

 

 

Einige Tools für die OffPage Optimierung

 

 

Kostenfreie Tools

  • Seitenreport
  • rankingCHECK
 

Professionelle Tools

  • Sistrix: einige Funktionen sind kostenlos eingeschränkt nutzbar; zeitlich begrenzter kostenloser Testzugang möglich; ansonsten alle Features nur über Abo 
  • Xovi: einige Funktionen sind kostenlos eingeschränkt nutzbar; zeitlich begrenzter kostenloser Testzugang möglich; ansonsten alle Features nur über Abo

 


 

 

 

 Einige Parameter im Lokalen Marketing

 

 

  • mögliche Plattformen:
  • Google Places-Konto: möglichst vollständig ausfüüllen, um bei relevanten lokalen Suchanfragen angezeigt zu werden und einen Google Maps Eintrag zu erhalten
  • Unternehmen bei Google Plus anmelden, Profil-Seite und Lokal-Seite möglichst vollständig ausfüllen, um bei Google Plus Local angezeigt zu werden und den Usern in der Region interessante Informationen zu vermitteln (u.a. auch Standort, Bewertungen, Kundenrezensionen etc).
  •  in Städteportalen eintragen
  • in Branchenbücher eintragen
 
  • Advertising schalten:
  • z.B. über Google AdWords: Umgebung angeben, in der bei Google die lokal begrenzten Anzeigen erscheinen sollen.
  • oder Google AdWords Express: Voraussetzung: Google Places-Konto => Werbung wird bei Google Maps bei lokalen Suchanfragen eingeblendet. 
  • Eine Möglichkeit des lokalen Marketings => Mobile Marketing: Dabei kann u. U. auch über IP-Adresse der Standort des Users übermittelt werden und bei Suchanfragen entprechende lokale Anzeigen geschaltet werden.

Donnerstag, 24. April 2014

Tag 6 - SEO OnPage Optimierung und Webmaster-Tool

 

 

 

SEO OnPage-Optimierung 

und Webmaster-Tool

 

 

 

 OnPage-Optimierung - 10 Parameter



1. Gute Keyword-Verteilung. Keyword in...

a) Top-Level-Domain
Nicht mehr so effektvoll wie früher, aber für Google noch immer ein Signal, dass die Seite für die Suchanfrage des Users relevant ist.

b) Sub-Domain
Hat wie Keywords in der Top-Level-Domain Auswirkungen auf den Rang bei den Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs).

c) title-Tag
Der title-Tag ist ein sehr wichtiger Bestandteil einer Website und hat daher einen starken Effekt auf die SERP-Position. 

d) Discription-Tag 
 Für Google auch ein Signal, dass die Seite für die Suchanfrage des Users relevant ist, aber nicht mehr ganz so gewichtig.

e) Keywörter sollten nicht so häufig vorkommen, dass es zu auffällig wird  
Eine hohe Keyword Density hat inzwischen auch nicht mehr dieselbe große Wirkung wie früher, aber doch noch immer relevant. Eine sehr hohe Keyword-Dichte ist auch auffällig für den User. Zudem läuft man Gefahr, dass Google das Keyword Stuffing/Stacking erkennt und durch Rangverlust abstraft.

2. Ladezeit optimieren
 Manche Suchmaschinen, darunter Google, berücksichtigen die Ladezeit einer Website als Faktor bei der Rangfolge. Search Engine Spiders schätzen die Ladezeit anhand des Quellcodes und der Dateigröße.

3. Doppelten Content vermeiden
Doppelter Inhalt auf derselben Website kann sich negativ auf ihre Sichtbarkeit bei Suchanfragen auswirken.

4. Darauf achten, dass Content aktuell ist
Die Aktualität des Inhalts kann auch Einfluss auf den SERP-Rang haben, vor allem bei Suchanfragen mit zeitlichen Einschränkungen.

5. Tote Links entfernen

Zu viele tote Links könnten den Eindruck einer vernachlässigten oder aufgegeben Website erwecken.

6. Auf fehlerfreien Quellcode achten
Quellcode, der vor Fehlern nur so strotzt, könnte für Google ein Zeichen sein, dass es sich um eine Website von minderer Qualität handelt.

8.  Möglichst knappe, aber"sprechende" URLs
Zu lange und umständlich kryptische URLs könnten die Suchmaschinensichtbarkeit der Website senken.

9. Auf ein generell benutzterfreundliches Layout achten
Übersichtliche, gut strukturierte und gegliederte Seiten sind benutzerfreundlich und könnten daher von Google beim Ranking berücksichtigt werden.

a) z.B. Texte sinnvoll mit h1-h6 Überschriften strukturieren

b) Text mit Listen z.B. Bulletpoints gliedern

c) Text mit sinnvollen Hervorhebungen versehen ("fett", "kursiv" etc.)

10. Sitemap hinzufügen
Eine Sitemap hilft Suchmaschinen dabei, die Struktur einer Website besser zu durchdringen und damit die einzelnen Unterseiten besser zu indizieren. Das steigert wiederum die Suchmaschinensichtbarkeit.  




 

 Einige Rich Snippet-Typen

 

 


  • einfache snippets: auf SERP grundlegende Infos zu Suchergebnissen wie Titel, URL, Beschreibungstext
  • rich snippets: zusätzliche Infos:
  • Bewertungen, Erfahrungsberichte, Preise, Hersteller-/Autordaten, Produktdetails, Bilder, Sitelinks (Navigationshilfe: Links, mit denen User von SERP aus Zugriff auf Unterseiten einer Website erhalten; werden nur angezeigt, wenn Google sie für die Suchanfrage relevant hält), Breadcrumbs (Navigationshilfe: soll dem User die Hierarchie der Website wiederspiegeln, mit Haupt- und Unterkategorien etc., um schneller zu entsprechenden Bereichen der Website zu gelangen), Ort-/Zeitangaben, Videovorschau, Telefonnummern

 

 

 

 

 

Google Webmaster-Tools - Einige nützliche Funktionen

 

 

  • Strukturierten Daten: z.B. mit dem Data Highlighter 
Da Google Website-Inhalte nur mittelmäßig interpretieren kann, hilft es der Suchmaschine die Art der Daten auf der Website zu erkennen, wenn man diese Inhalte auszeichnet und damit strukturiert. 

Laut Google beeinflusst das nicht das Ranking. Durch die auffälligeren Rich Snippets können strukturierte Daten aber u. U. zu höheren Click-Through-Raten führen.
  • HTML-Verbesserung
um fehlerhaften HTML-Code auf der Website zu identifizieren

  •   Sitelinks abwerten
Man kann Google nicht zwingen, bestimmte Sitelinks anzuzeigen, indem man diese aktiviert oder aufwertet, aber durch Abwerten von Unterseiten, kann man Google z. B. daran hindern, unerwünschte Seiten, wie etwa Impressum-Seite etc. als Sitelink anzuzeigen. 

  • Unter "Suchanfragen" Besuchertraffic überprüfen 
für Trendanalyse (zu ungenau für detaillierte Messungen)


  • U. U. kann man über "Links zu Ihrer Website" Links für ungültig erklären
Unter Umständen können eingehende Links Googles Bewertung einer Website beeinflussen,  beispielsweise wenn man selbst oder der Linkpartner gegen Googles Qualitätsrichtlinien verstoßen.
=> versuchen solche Links zu entfernen, sonst als letzte Option: Links für ungültig erklären, sodass Google, bestimmte Links bei der Bewertung der Website nicht mehr beachtet.
  • Sitemap hochladen
um Google die Strukturierung der Website zu vermitteln

Montag, 21. April 2014

Tag 5 - Keyword Research, Content Marketing und Online PR

 

 

Keyword Recherche, 

Content Marketing und Online PR

 

 

 

Keyword Recherche – Einige Tools

 

 

Beispiele für Tools, die man für die Keyword Recherche verwenden kann:

 

  • Google Trends: aktuelle Trends bei den Suchmaschinenanfragen ckecken zu den eigenen Keywords und verwandten Suchanfragen; u. U. Ergenisse nach regionalem Interesse filtern
  • WDF*IDF Tool, z.B. onpage.org: 
  • WDF ("Within document frequency" = Häufigkeit eines Suchterms innerhalb eines Dokuments) 
          => Ziel: großer WDF-Wert = Suchterm kommt häufig auf den eignen Seiten vor
  • IDF ("Inverse Ducument frequeny" = Häufigkeit eines Suchterms in allen Dokumenten, d.h. das gesamte Word Wide Web)
         => Ziel: kleiner IDF-Wert = Suchterm kommt selten auf allen anderen Seiten vor
          => Keywords mit hohem WDF*IDF-Wert wichtig = häufig in einem Dokument, selten in allen Dokumenten
  • AdWords: Klickverhalten verfolgen: Welche Keywords ziehen die meisten Klicks an?

Beispiele für Tools, mit denen man die Konkurrenz zu meinen Keywords überprüfen kann: 

 

  • Google AdWords: im Keyword-Planer z.B. den Wettbewerb zu einzelnen Suchanfragen und Standorten prüfen


 

 

 

 

 Content Marketing – Einige sinnvolle Parameter

 

 

Beim Content Marketing ist zu beachten: 

Inhalte sollten einzigartig ("unique content") und für die Zielgruppe relevant sein, da lediglich duplizierter Inhalt nicht nur von Usern, sondern auch von Google erkannt (seit Panda Update) und damit zu Positionsverlust bei der Suchergebnisseite (SERP) führt.

Also Vorsicht z.B. bei Pressemitteilungen, da es sich häufig um immer denselben Inhalt handelt. Abwägen, ob man entweder das Risiko eingehen oder sich die Mühe machen will, die Mitteilungen immer leicht zu variieren.

Guter Content muss dann auch irgendwie unter die Menschheit gebracht werden, z.B. über Content Seeding Tools wie Seedking.

 

 

 

 

 

Online PR – Einige nützliche Plattformen



  • openPR  
  • Blogparaden
  • Seedking
  • Artikelverzeichnisse?
  • Verzeichnis Pressemitteilungen?

 



Mittwoch, 16. April 2014

Tag 4 - SEA Kampagne, AdWords und Displaywerbung

 

 

SEA Kampagne, AdWords und Displaywerbung

 

 

 

AdWords – Einige wichtige Einstellungen 

für Suchnetzwerk-Kampagnen

 

 

 Bei den Kampagnen


  • 4 Varianten:
  • Standard
  • Alle Funktionen
  • Anzeigen mit Produktinformationen
  • Dynamische Suchanzeigen
  • Ausgabegerät: standardmäßig auf allen Arten von Geräten
  • Standorte: Die Region einzugrenzen, in der die Anzeige geschaltet wird, kann sinnvoll sein, z.B. lokal operierendes Geschäft 
  • Sprachen-Auswahl
  • Gebotsstrategie:
  • manuell bestimmen oder von AdWords automatisch festlegen lassen
  • => zuächst Google AdWords automatisch optimieren lassen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, welche Keywords gute Ergebnisse bringen

  • Tagesbudget festlegen
  • Sonst bei manueller Strategie:
  • max. CPC (Cost per Click)   
  • Überlegen, ob Anzeigenerweiterungen sinnvoll sind: 
  • Standort - Google Map / Produkt - Merchant Center-ECommerce / Sitelinks - erscheinen nur in den Top 3 und nur bei relevanten großen Seiten, manuell auswählen, anders als in der organischen Suche, nur über Webmastertools kann man Sites höchstens down- oder upgraden / Anruf / App / Bewertungen)
  • Eventuell bei der Anzeigenplanung überlegen, ob es besser wäre, die Anzeige zu bestimmten Zeiten zu schalten/nicht zu schalten.


Bei den Anzeigengruppen

  • Geeignete Keywords festlegen (u.a. möglichst spezifisch, eher keine Ein-Wort-Keywords)
  • Max. CPC festlegen






Targetingformen für eine Display-Kampagne

 (kombinierbar)

 



  • Ausgewählte Placements: man kann Google vorgeben, auf welchen Websites oder Unterseiten die Anzeigen geschaltet werden sollen. Mit kontextuellem Targeting oder thematischem Targeting zu kombinieren, ist häufig sinnvoll. 
  • Kontextuelles Targeting: basiert auf den Keywords, die man vergeben hat, und einem generellen Thema der Website, das Google aus den Keywords und anderen Angaben ableitet. Diese geben Google bei der Anzeigenauslieferung das thematische Umfeld vorgeben. Gut mit den drei anderen Targeting-Möglichkeiten kombinierbar.
  • Thematisches Targeting: Google ordnet im Display-Netzwerk Websites Kategorien und Subkategorien zu, was eine thematische Ausrichtung der Anzeigenauslieferung ermöglicht.
  • Remarketing: ausserhalb des Google Display-Netzwerks auch "Retargeting". Besucher  bestimmter Seiten werden mit Cookies versehen, um ihnen dann im Display-Netzwerk  Anzeigen zu präsentieren, die zu zuvor besuchten Seiten und gesuchten Produkten passen. 






Einige  typische Bannerformate und Trackingarten

 

 

  • Bannerformate:

  • Standards: Superbanner, Fullbanner, Skyscraper, Wide Skyscraper, Medium Rectangle, Popunder, Flashlayer



  • Trackingarten:

  • User-Tracking (Klickverhalten protokollieren)
  • Mausverhalten tracken (mousflow):

  • Verweildauer: Attentionmap, Visibilitymap (Scrollverhalten)
  • Anzahl der besuchten Seiten
  • Klickpfad: Cklickmap, Heatmap, Motion-Player
  • Datenbank-Tracking (für langfristiges User-Protokoll)
  • Eye-Tracking

 

Sonntag, 13. April 2014

Tag 3 - Email Marketing



 

Email Marketing

 

 

 

Personalisierungsmöglichkeiten 

bei Email-Marketing-Kampagnen mit MailChimp

 

 

Die Personalisierung einer Email-Kampagne ist wesentliche für ihren Erfolg. Auch mit MailChimp ist eine personalisierte Ansprache möglich. Mittels MergeTags kann man beispielweise in einem feststehenden Email-Text verschiedene Platzhalter einfügen, die beim Versand später durch die jeweiligen Kontaktdaten aus der Liste der Newsletter-Abonnenten ersetzt werden. So kann man etwa Frau Müller auch als "Frau Müller" ansprechen. Zur Personalisierung trägt außerdem eine an der Zielgruppe orientierte Sprache bei, sodass man Jugendliche anders anspricht als Senioren, Kegelclubs anders als Bankmanager. 
Um deshalb das Targeting zu verbessern, bietet es sich häufig an die Abonnenten-Liste vor dem Versand zu segmentieren, z.B. nach Geschlecht und/oder Alter. Dann kann man entweder für bestimmte Teile der Liste den Newsletter entsprechend variiert verschicken oder mittels MergeTags etwa das Geschlecht berücksichtigen.

 
 

 

 

 

Ein paar wichtige Faktoren 

beim Email Marketing in Stichworten



  • Permission Marketing: um Werbung oder Informationen an zu versenden zu dürfen, braucht man die ausdrückliche Erlaubnis des Kunden
  • Tracking: ein Protokoll über das Nutzerverhalten wird erstellen
    • Beispiele für Trackingmethoden beim Email Marketing: 
    •  öffnet ein Empfänger die Email, kann man dies über einen sog. Zählpixel mitverfolgen, der beim Laden der Bilder der Email als unsichtbares Bild geladen wird.
    • Als Trackinglinks angelegte Links führen den Empfänger unmerklich per Klick über Websites, die sein Verhalten protokollieren 
  • Targeting: alle Strategien, Werbekampagnen möglichst genau bestimmten passenden Nutzern zu zeigen und damit Streuverluste zu vermeiden und Conversionwahrscheinlichkeiten zu erhöhen. 
  • Personalisierung
  • Segmentierung
  • Optimaler Versendezeitraum
  • A/B-Test: Werbung wird in 2 leicht variierten Fassungen jeweils an eine aufgeteilte Zielgruppe geschickt und Werbewirkung geprüft (auch Split Run Test)
  • Versandmenge
  • Bounce
    • Softbounce
    • Hardbounce
    • Bounce-Rate 
    • Hardbounce-Rate 
    • Softbounce-Rate
  • Zustellmenge
  • Zustellrate
  • Inbox Placement Rate
  • Öffnung
    • Totale Öffnungen
    • Unique Öffnungen
    • Öffnungsrate
    • Öffnungsfaktor
  • Klickrate
  • Klicks
  • Klicks-zu-Öffnungen-Rate
  • Klicks pro Link
  • Click Through Rate (CTR): Wie oft pro Werbeeinblendung wurde diese angeklickt?
  • Lesedauer
  • Abmelderate
  • aktive Opt-Outs: z.B. Klick auf Abmeldelink
  • passive Opt-Outs: z.B. nicht erreichbar
  • Weiterleitungsrate
  • Social Sharing Rate
  • Social Contact Rate
  • Conversion Rate
  • Conversion: wenn der Empfänger die vom Werbetreibenden gewünschte Handlung ausführt (zuvor definiertes Ziel des Newsletters), z.B. Kauf, Anmeldung bei Event
  • Zieltrichter (auch Conversion-Pfad): festgelegte Reihenfolge von Websites, die ein Besucher durchlaufen soll, bevor er die vom Website-Betreiber gewünschte Handlung ausführt.
  • Mobile Rate
  • Antwortrate
  • Double Opt-in Rate
  • Double Opt-Ins
  • Single Opt-Ins
  • Retention Rate: Empfängerbindung über festgelegten Zeitraum
  • (Segment Engagement Quotient; Aktivität/Inaktivität der Empfänger)
  • Return on Investment (ROI): zeigt wie wirtschaftlich das Kapital eingesetzt wurde
  • Renditen der Kampagne/Kosten der Kampagne
  • Gewinn/Verlust der Kampagne = Rendite - Kapital (Kosten)
  • Rendite= Umsätze, die direkt der Kampagne zugeordnet werden können, z.B. wenn Angebot geklickt wird und das beworbene Produkt auf der Landingpage ohne Unterbrechung des Conversionprozesses gekauft wird
  • Cost per View (CPV): durchschnittl. Kosten der Kampagne pro erzielter Öffnung
  • Cost per Click (CPC): durchschnittl. Kosten der Kampagne pro Klick 
  • Cost per Lead (CPL): durchschnittl. Kosten der Kampagne pro Lead
  • Lead: z.B. Anmeldung auf einer Website
  • Cost per Order (CPO): durchschnittl. Kosten der Kampagne pro Bestellung
  •  (Tausenderkontaktpreis)