Mittwoch, 16. April 2014

Tag 4 - SEA Kampagne, AdWords und Displaywerbung

 

 

SEA Kampagne, AdWords und Displaywerbung

 

 

 

AdWords – Einige wichtige Einstellungen 

für Suchnetzwerk-Kampagnen

 

 

 Bei den Kampagnen


  • 4 Varianten:
  • Standard
  • Alle Funktionen
  • Anzeigen mit Produktinformationen
  • Dynamische Suchanzeigen
  • Ausgabegerät: standardmäßig auf allen Arten von Geräten
  • Standorte: Die Region einzugrenzen, in der die Anzeige geschaltet wird, kann sinnvoll sein, z.B. lokal operierendes Geschäft 
  • Sprachen-Auswahl
  • Gebotsstrategie:
  • manuell bestimmen oder von AdWords automatisch festlegen lassen
  • => zuächst Google AdWords automatisch optimieren lassen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, welche Keywords gute Ergebnisse bringen

  • Tagesbudget festlegen
  • Sonst bei manueller Strategie:
  • max. CPC (Cost per Click)   
  • Überlegen, ob Anzeigenerweiterungen sinnvoll sind: 
  • Standort - Google Map / Produkt - Merchant Center-ECommerce / Sitelinks - erscheinen nur in den Top 3 und nur bei relevanten großen Seiten, manuell auswählen, anders als in der organischen Suche, nur über Webmastertools kann man Sites höchstens down- oder upgraden / Anruf / App / Bewertungen)
  • Eventuell bei der Anzeigenplanung überlegen, ob es besser wäre, die Anzeige zu bestimmten Zeiten zu schalten/nicht zu schalten.


Bei den Anzeigengruppen

  • Geeignete Keywords festlegen (u.a. möglichst spezifisch, eher keine Ein-Wort-Keywords)
  • Max. CPC festlegen






Targetingformen für eine Display-Kampagne

 (kombinierbar)

 



  • Ausgewählte Placements: man kann Google vorgeben, auf welchen Websites oder Unterseiten die Anzeigen geschaltet werden sollen. Mit kontextuellem Targeting oder thematischem Targeting zu kombinieren, ist häufig sinnvoll. 
  • Kontextuelles Targeting: basiert auf den Keywords, die man vergeben hat, und einem generellen Thema der Website, das Google aus den Keywords und anderen Angaben ableitet. Diese geben Google bei der Anzeigenauslieferung das thematische Umfeld vorgeben. Gut mit den drei anderen Targeting-Möglichkeiten kombinierbar.
  • Thematisches Targeting: Google ordnet im Display-Netzwerk Websites Kategorien und Subkategorien zu, was eine thematische Ausrichtung der Anzeigenauslieferung ermöglicht.
  • Remarketing: ausserhalb des Google Display-Netzwerks auch "Retargeting". Besucher  bestimmter Seiten werden mit Cookies versehen, um ihnen dann im Display-Netzwerk  Anzeigen zu präsentieren, die zu zuvor besuchten Seiten und gesuchten Produkten passen. 






Einige  typische Bannerformate und Trackingarten

 

 

  • Bannerformate:

  • Standards: Superbanner, Fullbanner, Skyscraper, Wide Skyscraper, Medium Rectangle, Popunder, Flashlayer



  • Trackingarten:

  • User-Tracking (Klickverhalten protokollieren)
  • Mausverhalten tracken (mousflow):

  • Verweildauer: Attentionmap, Visibilitymap (Scrollverhalten)
  • Anzahl der besuchten Seiten
  • Klickpfad: Cklickmap, Heatmap, Motion-Player
  • Datenbank-Tracking (für langfristiges User-Protokoll)
  • Eye-Tracking

 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen