Tag 4 - SEA Kampagne, AdWords und Displaywerbung
SEA Kampagne, AdWords und Displaywerbung
AdWords – Einige wichtige Einstellungen
für Suchnetzwerk-Kampagnen
Bei den Kampagnen
- Standard
- Alle Funktionen
- Anzeigen mit Produktinformationen
- Dynamische Suchanzeigen
- Ausgabegerät: standardmäßig auf allen Arten von Geräten
-
Standorte: Die Region einzugrenzen, in der die Anzeige geschaltet wird, kann sinnvoll sein, z.B. lokal operierendes Geschäft
- Sprachen-Auswahl
- manuell bestimmen oder von AdWords automatisch festlegen lassen
- => zuächst
Google AdWords automatisch optimieren lassen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, welche Keywords gute Ergebnisse bringen
- Sonst bei manueller Strategie:
- max. CPC (Cost per Click)
-
Überlegen, ob Anzeigenerweiterungen sinnvoll sind:
- Standort
- Google Map / Produkt - Merchant Center-ECommerce / Sitelinks -
erscheinen nur in den Top 3 und nur bei relevanten großen
Seiten, manuell auswählen, anders als in der organischen Suche, nur über
Webmastertools kann man Sites höchstens down- oder upgraden / Anruf / App / Bewertungen)
- Eventuell bei der Anzeigenplanung überlegen, ob es besser wäre, die Anzeige zu bestimmten Zeiten zu schalten/nicht zu schalten.
Bei den Anzeigengruppen
- Geeignete Keywords festlegen (u.a. möglichst spezifisch, eher keine Ein-Wort-Keywords)
- Max. CPC festlegen
Targetingformen für eine Display-Kampagne
(kombinierbar)
- Ausgewählte Placements: man kann Google vorgeben, auf welchen Websites oder Unterseiten die Anzeigen
geschaltet werden sollen. Mit kontextuellem Targeting oder thematischem Targeting zu kombinieren, ist häufig sinnvoll.
- Kontextuelles Targeting: basiert auf den Keywords, die man vergeben hat, und einem generellen Thema der Website, das Google aus den Keywords und anderen Angaben ableitet. Diese geben Google bei der Anzeigenauslieferung das thematische Umfeld vorgeben. Gut mit den
drei anderen Targeting-Möglichkeiten kombinierbar.
- Thematisches Targeting: Google ordnet im Display-Netzwerk Websites Kategorien und Subkategorien zu, was eine thematische Ausrichtung der
Anzeigenauslieferung ermöglicht.
-
Remarketing: ausserhalb des
Google Display-Netzwerks auch "Retargeting".
Besucher bestimmter Seiten werden mit Cookies versehen, um ihnen dann im Display-Netzwerk Anzeigen zu präsentieren, die zu zuvor besuchten Seiten und gesuchten Produkten passen.
Einige typische Bannerformate und Trackingarten
- Standards: Superbanner, Fullbanner, Skyscraper, Wide Skyscraper, Medium Rectangle, Popunder, Flashlayer
- User-Tracking (Klickverhalten protokollieren)
- Mausverhalten tracken (mousflow):
- Verweildauer: Attentionmap, Visibilitymap (Scrollverhalten)
- Anzahl der besuchten Seiten
- Klickpfad: Cklickmap, Heatmap, Motion-Player
- Datenbank-Tracking (für langfristiges User-Protokoll)
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